WAS WIRD IN DEN NÄCHSTEN MONATEN DIE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG?
Meine Herausforderung wird es sein, das komplexe physikalische Thema verständlich und gleichzeitig faszinierend aufzubereiten, um daraus eine spannende Raumgestaltung zu entwickeln.
WAS WAR RÜCKBLICKEND DIE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG?
Die Gestaltung und Aufbereitung der Inhalte, die Raumgestaltung und das über allem stehende Konzept der Ausstellung, alle Details zu durchdenken, zu berücksichtigen, aber auch immer wieder zu überprüfen, war rückblickend eine Herausforderung.
WIE HAST DU DICH AM ANFANG DES ERSTEN SEMESTERS GESEHEN?
Nach meiner Arbeit in einer Agentur freute ich mich darauf, im Studium neue Erfahrungen zu sammeln und mich in anderen Schwerpunkten auszuprobieren. Gleichzeitig war ich aber auch ein wenig verunsichert wegen der vielen Möglichkeiten.
WIE SIEHST DU DICH JETZT?
Am Anfang meines Studiums hätte ich nicht gedacht, meinen Bachelor im Bereich Ausstellungsdesign zu machen. Jetzt freut es mich, dass ich so meine beiden Schwerpunkte Produktdesign und Kommunikationsdesign kombinieren kann.
PROJEKTBESCHREIBUNG
Die visuelle Untermalung elektronischer Klänge, das Piepen an der Supermarktkasse, das Licht, das Stahl schneidet. Der Laser ist gleichzeitig eines der alltäglichsten und faszinierendsten Werkzeuge unserer Zeit. Und dabei ist es doch einfach nur ein Licht? Oder nicht? Die Ausstellung LASERLICHT gibt im UNESCO Jahr des Lichts im Rahmen von Schauraum in Münster unter anderem eine Antwort auf diese Frage. Die Inszenierung und Gestaltung der Ausstellung mit Hilfe des Lasers steht dabei im Kontrast zum Ausstellungsort, einer stillgelegten Unterführung – einem alltäglichen Raum, der seinem reinen Nutzen unterliegt. Dabei bietet die Ausstellung nicht nur grundlegende Informationen, der Besucher kann außerdem auch selber entdecken und begreifen, welche Rolle der Laser in unserem Alltag heute und in Zukunft spielen wird.